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Das Dorf habe ich aus nördlicher Richtung fotografiert, als ich auf meiner Radtour war. Davor liegen die abgeernteten Getreidefelder, dahinter befindet sich der Schutzwall der Eisenbahntrasse, der mit Büschen bepflanzt ist, darum das dunklere Grün.
Dieses Schild habe ich beim Heidesee in Forst gesehen und gleich fotografiert. Es steht einige Meter von der Zufahrt zum Heidesee entfernt, da wo die Parkplätze beginnen.
Das ist ein eingezäuntes Grundstück auf dem eine kleine Holzhütte steht. Vor fünf oder sechs Jahren wurde dieses Grundstück eingezäunt, dann stellte der Pächter eine Hütte darauf, legte einen Spielplatz für Kinder und legte einen Garten an. Ich bin dort einige Jahre täglich mit meinem Moutain-Bike da vorbeigefahren.
Das ist wieder die Strassengabelung von Forst-Weiher-Hambrücken. Sie wurde aus einer anderen Sicht augenommen.
Das ist die Abbiegung nach Hambrücken. Links geht es nach Forst, rechts nach Weiher und geradeaus nach Hambrücken.
Dieser Hochsitz steht in der Nähe der Kiesgrube von Weiher. Ich bin einmal auf dem Feldweg gefahren, und an diesem Hochsitz vorbeigekommen. Es war im August 2008.
Das ist der Friedrichsplatz, den ich aus einer anderen Sicht fotografiert habe. Hier auf dem Bild sieht man deutlich die Sparkasse, die rechts zu sehen ist.
Vor mir auf dem Foto liegt der Friedrichsplatz. Er ist noch nicht ganz fertig. Rechts steht das Gebäude der Sparkasse. Vorne steht ds neue Gebäude von C&A und rechts ist das Gebäude, in dem ein chinesiches Restaurant ist.
Das ist das Gerätegebäude der freiwilligen Feuerwehr Bruchsal. Vor 1938 stand die jüdische Synagoge hier. Eine Gedenktafel ist rechts an der Gebäudewand angebracht, da wo zwei grüne Büsche rankten. Diese Gedenktafel ist noch nicht lange da. Die nationalsozialistische Vergangenheit wird vom Gemeinderat der StadtBruchsal nur zögerlich aufgearbeitet. Warum das so ist, darauf gibt es keine Antwort.
Das ist die Friedrichstrasse in Bruchsal. Ich habe dieses Foto von der Fussgängerzone, ehemalige Kaiserstrasse, aus gemacht. Die Friedrchstrasse gehört auch zur Fussgängerzone und endet im Friedrichplatz.
Links sind die Fenster der ehemaligen Mohrenapotheke. Ich habe aus der Richtung von der Kaiserstrasse in Richtung der Wörthstrasse fotografiert. Vorne rechts steht eine neue Telefonzelle.
Da vorne ist die Einfahrt zu den neuen Hallen, die auf dem Gelände der ehemaligen Holzindustrie stehen. Das Pförtnerhaus ist noch immer besetzt, denn die Mitarbeiter der Fremdfirmen müssen zu ihrem Arbeitsplatz gelangen.
Es ist ein weiteres Gebäude der Holzindustrie. Eigentlich sind dort nur noch neue Hallen, die zum Teil von Fremdfirmen benutzt werden.
Das ist die neue Halle der Holzindustrie, und dahinter sind die Be- und Entlüftungsrohre. Früher stand hier auch eine alte Halle, in der die Maschinen für die Holzproduktion standen.